Der Planet, auf dem wir wohnen
Ist fünf Milliarden Jahre alt
Und der Mensch in seiner jetzigen Gestalt
Vielleicht Hunderttausend oder noch weniger
Ein kleiner Fleck am Strahl der Zeit
Bald wieder weg
Wir schrieben Achtzehnfünfunddreiszig
Das Lächeln längst paszé
Man steckte Menschen in die Produktion
Und alle so: Ist doch okay!
Nicht ganz Zweihundert Jahre später
Wir baun Roboter und fliegen zum Mond
Trotzdem verhalten sich alle so, als wärs nie anders gewesen
Seit der Mensch hier auf dieser Erde wohnt
Ist schon seltsam
Nichts wird hinterfragt
Schön im Spalier wie jeden Tag
Ich kann es nicht erklärn
Ich kann es nicht verstehn
Dasz im Jahre Zweitausendirgendwas
Alle früh am Morgen aufstehn
Sie wandeln auf Arbeit
Wie in „Night of the living Dead“
Wird sich das jemals ändern?
Na ja, vielleicht ist es auch schon zu spät?!
Oder vielleicht auch nicht
Wer kann das schon sagen?
Wer weisz das schon?
Wollen wir alle warten
Auf den letzten groszen Knall?
Die Uhr tickt unbeirrt
Lehnt euch zurück
Gleich ist’s vorbei
Ich hab ’ne beszre Idee
Kam mir grad so spontan
Wir halten alle mal kurz inne
Und fangen morgen früh von vorne …
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